Bis kurz vor Rotterdam

Nach einem abkühlenden Morgenbad gehen wir in ein Kaffee. Da gibt’s auch gleich Eis dazu.

Danach rudern wir aus dem für die meisten Schiffe viel zu untiefen Hafen, bis wir die Fahrrinne erreichen.

Das Beiboot unserer Gastgeber ist ähnlich konstruiert wie das Mutterschiff.

Neue Vögel

Und alte Bekannte

Die Heckwellen der grossen Schlepper / Schubverbände ziehen ziemlich grosse Wellen nach sich. Auf den kleineren kann man das Mutterschiff ins Gleiten bringen, auf den grösseren besser nicht!

Der Basilikum hatte eine nicht nur einfache Zeit mit uns. Nachdem wir ihn in dieses schöne Griesspudding-Töpfchen gesetzt haben, hat er sich einigermassen erholt. Aber jetzt stehen wir vor Rotterdam.

Die Wasserstrassen hier sind riesig und aufgefächert. Wir versuchen dem Grossverkehr auszuweichen, soweit möglich.

Die Motorböötler gehen auch hier ihrer Tätigkeit nach.

Schliesslich fahren wir in den Hafen bei Sliedrecht, km 970 ein. Noch 53km bis zum Aaredelta Rotterdam.

Im Hafenbecken schwimmen zwei tote Enten. Als es eindunkelt, werden sie von (vermutlich) Bisamratten aufgegessen. Die Natur kehrt zurück!