Drückende Hitze verfolgt uns bis Mainz
Wir haben also in dieser wunderschönen Bucht übernachtet. Wie es sich für uns jungen Influencer gehört, haben wir das nebenanliegende stillgelegte Atomkraftwerk Biblis weder erwähnt noch fotografiert, damit alles gut wirkt!
Wir sind dort also aufgewacht, und im Süddeutschen kann man im Nirgendwo sein, man wird frühmorgens von einem Trupp sich selbst anbrüllenden Fischern geweckt, denen ein paar schlafende Menschen absolut egal sind.
Stunden später ist der Maat aufgestanden und hat frischen Kaffee gebrüht, nur um ihn unter die Nase des Schiffmeisters zu stellen. Danach gab’s Haferschleimsuppe auf dem Feuer und Meditation.
Weiter fanden wir heraus, dass unser multifunktionales Küchenbrett/Schneidbrett/Gangway/Sitzfläche auch ebenso gut als Skimboard gesurft werden kann:
Fähre bei Oppenheim
In vielen Yachthafen der Region darf nicht mal geatmet werden ohne Code und Anmeldung. Da passt das Schriftzeichen “Hölle” auf der Hügelkette ganz gut:
(Wir haben’s dann aufgegeben und sind mit den Worten “Also wenn das so kompliziert ist, dann fahren wir weiter” weitergefahren.)
Heute nur 1 Transportschiff für euch:
Einfahrt in einen Seitenarm kurz vor Mainz:
Endlich normale Leute:
Der Hafen liegt eingeklemmt zwischen purer Natur und Industrie.